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Mittwoch, 13. Februar 2008

Auf der Suche nach einem Mitbewohner

Hallo alle beisammen
also ich will euch heute kurz von unserem Horror mit neue Mitbewohnerin suche erzählen!

Seitdem Lena uns so ruckartig verlassen hat, haben wir mehrere anzeigen in unsere unser Viertel und an der Uni verteilt, mit der Hoffnung einen neuen Mitbewohner irgendwie auf zu treiben. Zu unserer Überraschung meldeten sich gleich mehrere und wir arrangierten ein Interview Day.

Patrick und ich kauften ein paar Flaschen Cola, Chips und Popcorn , nahmen uns 2 Papierblöcke und Stift und interviewten in 2 Tage ich glaube ganze 15 Personen.... Ja 15! Hammer viel!
Da denkt man sich doch, da muss einer dabei sein, der zu uns passt. Ich meine Patrick und ich sind echt nicht so kompliziert, aber die Gestalten die uns aufsuchten war echt merkwürdig.
Wir hätten echt ein Film drehen müssen, da hätten wir doch glatt in Youtube eine high ranked Video, oder noch besser, Geld bei Metacafe verdienen haha!

Also angefangen hat der erste Tag mit einer süßen Blonden Mädchen! Patrick und ich machten uns schon Zeichen nach dem Motto,DIE NEHMEN WIR! Doch oh Qual, als sie sich neben uns setzte, roch sie nach..mhm ich weiß nicht was, ein Gemisch aus Käsefüße, verfaultem Käse und noch etwas undefinierbarem. Oh Schreck, wir mussten die ganze Lüften, nachdem sie gegangen war. Damit war Nummer ein schon mal sicher „nicht geeignet“.


Nummer 2 war ein Typ, der zu anfangs super sympathisch erschien. Nur als er anfing von sich zu erzählen, hörte er gar net auf zu labbern.... nach einer guten viertel Stunde Monolog schauten Patrick und ich uns an und mussten uns das Grinsen zurück halten. Ich nahm mein Stift und strich ich durch. Zum Glück kam dann irgendwann auch schon der nächste und Nummer 2 verließ uns endlich!

Ein andere war ein richtiger Gruft a la Tokyo Hotel. Er lief ganz in Schwarz mit schwarzem Nagellack rum. Ohne nach dem Äußeren zu urteilen, es grauste mir!





Eine andere Tussy kam mit ihren schikimicki Tasche und Sonnenbrille a la clueless angelaufen. Eigentlich schien sie voll lieb, aber ich glaube wir haben ihr net so gepasst! Hahaha




ein andere Typ war voll der Lauch, total auf einem anderen Planeten, ein Physiker! Hat uns über Theorien und so nen Kram geredet...schrecklich!

Ein Schwuler war natürlich auch dabei! Obwohl wie gesagt wir Null Vorurteile haben, wir versuchen aber irgendwie einen Ersatz für Lena zu finden, und naja das klappt nicht wirklich.

Ein andere der war irgendwie 45 Jahre alt und gab sich als Student aus. Patrick und ich fühlten uns total eingeengt, als ob wir vor unserem Vater säßen...schrecklich

Nach 2 Tagen Interviews. Haben wir nun eine Liste von lauter merkwürdigen Leute, wo wir uns keinen als Mitbewohner vorstellen können.

Tja Lena bleib nun mal Lena, und Patrick und ich haben uns sogar schon überlegt einfach um zu ziehen und zu zweit zu bleiben.

Montag, 4. Februar 2008

Lebensmittelvergiftung : (


Hallo liebe Freunde
Ja ich habe mich in letzter Zeit nicht wirklich gemeldet, und das tut mir auch schrecklich Leid, ich hatte eine schwere Zeit hinter mir und so viel ist passiert.

Ich weiss natürlich schon wieder nicht wo ich anfangen soll...

Also seit mein letzten Blogg Eintrag ging es mir richtig schlecht, ich weiss nicht wie und warum, aber plötzlioch erspürte ich einen unglaublich starken Krampf in meinem Bauch, ich konnte mich kaum rühren, ich fühlte mich kotzübel und mir war schwindelig. Irgendwie lag ich dann irgendwie auf dem Bauch und konnte mich schon gar nicht mehr rühren. Was für ein schreckliches Gefühl, so hilflos. Und das schlimmste, ich musste wirklich irgendwie zur Toilette kommen, aber ich schaffte es nicht aus eigener Kraft. Mir war schwindelig, mir war schlecht, auf alle Fälle entschloss ich mich lieber ruhig auf dem Boden liegen zu bleiben, so dass meine Krämpfe vielleicht nach geben... naja leider war das nicht wirklich der Fall. Verzweifelt überlegte ich mir noch wie ich zum Telefon greifen könnte um den Patrick anrufen könnte, ja ich Glückspilz war alleine in der Wohnung. Da ging plötzlich die Tür auf. Ich hatte grad noch die Kraft meinen Kopf zu heben um zu linsen ob der Patrick mich auch wirklich sehen konnte. Doch da standen nicht etwa Patricks Füsse vor meinen Augen, nein es war Lena die erschrocken vor mir kniete. Sie wollte mich hoch heben, doch die Schmerzen waren unbeschreibar und ich schrie auf. Lena fragte besorgt was passiert sein und nahm sofort ihr Handy aus der Tasche um den Notruf anzurufen. Ich heulte fast vor Schmerzen, wollte es aber der Lena nicht zeigen. Diesen Monat hatte mich Lena so zutiefst verletzt, im selben Moment erwünschte ich mir einfach, dass sie mich nicht so sehe.


Lena kümmerte sich merkwürdiger Weise zärtlich um mich, sie rief den Notdienst an und bedeckte mich mit einer Decke. Innerhalb wenigen Minuten sass ich im Krankenwagen Richtung Markus Krankenhaus, wo ich im ER reinkam...
Zu meiner Verwunderung begleitete mich die Lena den ganzen Weg bis ich endlich vor dem Spezialisten sass der mir eine Nahrungvergiftung verkündete...

Ich blieb also über Nacht im Krankenhaus, wurde aber schon am kommenden Tag entlassen. In der kommenden Woche musste ich mich öfters übergeben und lag mit Fieber im Bett. Ich war nicht mehr in der Lage irgendwas zu essen, und war die ganze Zeit schwach und schläfrig.

Ich weiss nicht warum, aber diese Woche sass Lena tagtäglich neben mir am Bett und kümmerte sich um mich, ohne dass wir auch ein Wort austauschten oder über unser Fight redeten. Abends wenn sie weg war, kam dann der Patrick und schaute mich verdutzt an. Ja ich selber wusste nicht was los war (mit der Lena)...

Patrick und ich überlegen uns schon die ganze Zeit, ob wir sie auf das Geschehene ansprechen sollen oder es einfach belassen sollen...

Ich weiss nicht was bei der Lena abgeht und warum sie so merkwürdig geworden ist, aber Lena hat irgendwie doch Freundschaft mir gegenüber bewiesen...
Und ich war überaus glücklich Sie neben mir zu haben...
Seit gestern geht es mir wieder ein bisschen besser, ich gehe wieder aus dem Haus, seit gestern kommt die Lena mich nicht mehr besuchen.




Meine Nahrungvergiftung kommt wahrscheinlich von einem Eis, dass ich in der Uni gegessen habe oder einem Döner, ich weiss es nicht. Aber momentan ernähre ich mich von Suppen. Es beruhigt den Magen und wärmt den Körper auf!
Ist die perfekte Gelegenheit neue Suppenrezepte aus dem Internet auszuprobieren : )

So das wars wieder
Bis morgen
Euer nun gesunder Denis S.


Donnerstag, 24. Januar 2008

Der Beutelwolf (Thylacinus cynocephalus)


Hallo liebe freunde
Ich muss euch heute unbedingt wieder ein Tier aus meinem Buch vorstellen!
Das Buch handelt von ausgestorbene Tierarten in den letzten Jahrhundert.
Also heute ist wieder Lernstunde, tut mir Leid für alle die es nicht interessiert ; P

Diesmal will ich euch vom Beutelwolf (Thylacinus cynocephalus) erzählen!
Was mich so sehr an diesem Tier faszinierte, ist dass der Beutelwolf noch vor knapp 70 Jahre existierte, ich trotzdem noch nie von ihm gehört habe.
Der letzte bekannte Beutelwolf starb 1936!!!

Der Beutelwolf wurde auch öfters als der Beuteltiger oder der Tasmanischer Tiger genannt bezeichnet. Der Beutelwolf soll angeblich das größte fleischfressende Beuteltier, das in geschichtlicher Zeit auf dem gesamten australischen Kontinent sein.


Beutelwölfe sind relative kleine Tiere gewesen, die vom Körperbau verblüffende Ähnlichkeiten mit einigen Raubtieren aus der Familie der Hunde hatten. Das äußerliche Aussehen ist jedoch sehr spezifisch geprägt von grau, gelbgrauen Kurfell und große schwarzbraunen Querstreifen. Vom Knochenbau und anderen Merkmale ähnelt der Beutelwolf sehr dem Wolf.


Beutelwölfe waren in der Regel nachtaktiv, konnten aber beim Sonnenbaden beobachtet werden. Sie waren ausdauernder Läufer und gute Jäger.

Generell wurden Beutelwölfe als eher scheue und im Vergleich zum Beutelteufel etwa eher wenig aggressive Tiere beschrieben. Es existieren ganz wenige Berichte über Angriffe auf Menschen, auch Tiere in Gefangenschaft sollen sich sehr zahm benommen haben.


Zur Zeit der Ankunft der Europäer in Australien lebte der Beutelwolf vermutlich nur mehr in Tasmanien. Auf dem australischen Festland und auf Neuguinea verschwand er bereits vorher. Sein ursprünglicher Lebensraum waren offene Waldgebiete und Grasländer, in den letzten Jahrzehnten seiner Existenz wurde er aber durch den Menschen in dichte Wälder abgedrängt.

In Tasmanien waren die Beutelwölfe noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts weit verbreitet und häufig. Nach Einführung von Schafen auf der Insel bekam der Beutelwolf den Ruf eines blutrünstigen Jägers, obwohl in Wirklichkeit die meisten Schafe von verwilderten Haushunden getötet wurden.
1830 wurden das Töten des Beutelwolfes mit einer geldlichen Summer belohnt, dies sollte der Beginn des Verschwinden der Beutelwölfe werden
Schon 1910 wurde der Beutelwolf als "seltenes Tier" abgestempelt. Um sein Verschwinden entgegen zu treten, sammelten Zoos auf der ganzen Welt Beutelwölfe ein und versuchten sie zu züchten, vergebens. Es wird ebenfalls vermutet, dass eine Tier Krankheit die Rasse der Beutelwölfe gefährlich bedroht habe und so das Aussterben förderte.


1930 wurde wahrscheinlich der letzte Beutelwolf getötet, 1936 verstarb der aller letzte Beutelwolf im ehemaligen Beaumaris Zoo von Hobart in Tasmanien.
Im selben Jahr wurde der Beutelwolf offiziell und gesetzlich geschützt, was leider viel zu spät war. Seither hat man nie wieder offiziell ein Exemplar der Beutelwölfe gesehen.

Versuche den Beutelwolf durch konservierte DNA zu züchten scheiterten.
Damit ist und bliebt der Beutelwolf eine ausgestorbene Rasse.
Dennoch wird heutzutage immer wieder von Sichtungen lebender Tiere aus Tasmanien berichtet, eindeutige Fotografien oder Videoaufzeichnungen dieser Sichtungen existieren jedoch nicht.
Was hält ihr von diesem "Hündchen"? Mich schockiert es immer wieder, wie Tiere einfach verschwinden, wegen uns Menschen...Traurig oder...
Euer Denis S.

Montag, 21. Januar 2008

Lena im Aufzug

Ok liebe Freunde, heute ist es passiert, Lena hat mit mir gesprochen, minimal, aber gesprochen hat sie. Heute ging ich zur Uni, um ein Buch in der Bibliothek abzugeben.




Auf dem Weg zur Bibliothek nahm ich den Aufzug. Ich stand alleine im Aufzug bis dieser im ersten Stock aufging und plötzlich die Lena vor mir stand. Erst schaute sie mich schockiert an, wusste nicht wie sie zu reagieren hat. Dann trat sie entschlossen ein, ohne mir den geringsten Blick zu widmen. Mein Grinsen wurde zum Murren, ich dachte mir nur wie unverschämt sie doch sei. Im Dritten Stock stieg ich aus und sagt zu ihr nur " tschüss", darauf hörte ich eine leise Stimme "tut mir Leid" sagen. Ich drehte mich zu Lena und sah ihr Gesicht mit Tränen überschwemmt. In diesen Moment ging der Aufzugstür zu und meine Reflexe waren einfach zu lahm, um die Tür auf zu halten.

Anstatt in die Bibliothek zu gehen düste ich die 3 Stockwerke zum Erdgeschoss und wartetet dass der lahme Aufzug zum Erdgeschoss ankomme. Neben mir stand ein Junge und wartete anscheinend auch ungeduldig auf den Aufzug, abernicht für den selben Grund wie ich. Im selben Moment öffnete sich die Tür der Aufzuges und ich sehe Lena, ohne Tränen, Sturstraks gehend zu dem Jungen neben mir, ihn umarmend und abknutschend. Mich hatte sie null beachtet. HAE? Ich verstehe gar nichts mehr. Hatte ich mir ihr Stimme und ihre Träne nur vorgestellt? Warum ignoriert sie mich denn so sehr? Aus welchem Grund ist sie denn so sauer auf mich? Ich war so stinkisch auf mich selber, dass ich auf sie eingegangen bin, dass ich zu Fuss wieder Richtung Bibliothek gegangen bin (3 Stockwerke).

In der Bibliothek habe ich meine ausgeliehenes Buch erstmal abgegeben, habe mich dann nach neue interessante Biologie "Lecktüren" umgeschaut. Leider gab es nur wenig neues über das Quagga zu lesen. Also holte ich mir ein paar Bücher über ausgestorbene Tiere und setzte mich in einer Ecke der Bibliothek an einem Tisch und sortierte meine 8 Bücher nach "interessant" und "uninteressant" zu sortieren. Bald schon hatte ich 3 richtig interessante Bücher vor mich liegen , musste mich nur noch für eins oder zwei entscheiden, denn die Bücher waren ziemlich groß und schwer.

Als ich mir nochmal den Inhaltsverzeichnis jedes Buches durchging, setzte sich plötzlich eine Person neben mir, und nahm mich bei der Hand. Ich zog ruckartig meine Hand zurück und musste erschrocken festellen, dass die Lena schon wieder mit traurigem Gesicht neben mir sass. Ich schaute sie an, fragend, was das ganze soll. Natürlich hatte ich zu laut gesprochen so dass Leute mich an"sch"ten. Lena schaffte es keinen Wort aus dem Mund zu kriegen. Ich fragte sie nur, ob sie mir was sagen wolle. Sie nickte wortlos. Darauf stand ich auf und wollte schon aus der Bibliothek raus, als Lena zu mir meinte nicht jetzt, ich muss gehen, aber lass uns heute Abend zu Hause treffen. Ich sagte ihr "Ja" und schon stand sie auf und verschwand hinter der Bibliothek Tür. Ich, verwirrt, wusste schon nicht mehr ob ich träume oder nicht, machte ene mem muh mit den 3 Bücher und ging mit irgendeinem Buch Richtung zu Hause. Jetzt sitze ich im Wohnzimmer und warte was heute Abend wohl passieren wird... das wars
Ich erzähle euch später was geschehen ist

Euer Denis S.

Montag, 14. Januar 2008

Meine Trauminsel

Heute war ein ganz netter Tag. Bin heute früh aufgestanden, um mich mit Unikameraden zu treffen. Wir haben zusammen ein Biologie Tag gemacht. Obwohl lernen nicht immer das Spannendste ist, hatte ich einen amüsanten Tag. Sobald wir unter uns sind, meine Unikameraden und ich, gibt es immer was zu lachen.
Also lernten wir ein zwei Stunden fleißig, dann machten wir jeweils eine Pause zum Reden, Rauchen, Naschen, Essen oder sonst was.

In der Pause umzingelten wir alle den Vincent, ein Französischer Freund, der über die Ferien und Guadeloupe war. Was für ein Traum Ort. Er hat uns Fotos von weisen Strände, Türkisen Meer und blauen Himmel gezeigt. Und die Einwohner scheinen so exotisch zu sein, ein richtiges Abenteuer. Vincent erzählte uns von den Tieren und der Natur dieser Insel, von den Menschen und den Essengewohnheiten. Man merkte schnell, dass es nicht sein erste Reise in Guadeloupe war.
Vincent kommt aus einer wohlhabender Familie, die sich gute Ferien gönnen. Ich muss sagen als ich die Fotos sah und mir seine Geschichte anhörte, wurde ich richtig neidisch. Das gab mir richtig Lust auf eine gute weite Reise in einem exotischen, entfernten Land. Guadeloupe ist leider doch ein bisschen teuer für einen armen Student wie mich. Oder ich zocke ma richtig gut ab im online Poker ; ) naja aber bis dahin muss ich mich mal mit Frankfurt und Wiesbaden begnügen!!!

Nach ungefähr 7 Stunden Biologie, um genau zu sein Zellen Mechanismus studieren, vielen mir die Augen zu und mein Kopf dröhnte laut. Ich war Bett reif.

Auf dem Weg nach Hause gingen mir die Bilder von Guadeloupe nicht aus dem Kopf.
Was für eine Traum Insel! Als ich die Wohnung kam fand ich Patrick mit einer Freundin wieder. Lena war natürlich nicht da. Die Situation mit ihr hat sich nicht geändert, sie ist und bleibt ein Fall für sich (momentan)!

In meinem Zimmer angekommen informierte ich mich natürlich noch ein bisschen über Guadeloupe, naja , und guckte nach Billig Flüge... So billig waren die aber net, die Billigflüge
Das deprimierte mich so sehr, dass ich es mit dem Online Poker versuchte. Naja, ich konnte 50 Euro gewinnen und zur Seite legen, das würde aber nie im Leben für eine solche Reise reichen. So jetzt bin ich aber totmüde, ich gehe schlafen
Alles gute an euch allen

Gute Nacht
Denis S.


Montag, 7. Januar 2008

wie aus einem Kino Abend ein Ausgeh-Abend ensteht

Hallo ihr Lieben.
Gestern Abend waren wir im Kino, Lena, Patrick und ich.
Wir haben uns "I am legend" mit Will Smith angeschaut, was für ein Horrorfilm!

Zu Anfangs dachten wir es wäre so ein typischer Will Smith Actionfilm.
Doch ganz schnell wird es klar, dass es sich um ein blanker Gruselfilm handelt....

Für alle die diesen Film noch nicht gesehen haben, ich empfehle ihn sehr, würde aber meinen Blogg heute ausnahmsweise nicht durchlesen... will euch den Spass ja nicht verderben!

Die Idee des Filmes ist, dass eine Forscherin einen Weg gefunden hat, den Krebs zu heilen. Dieses etwas sollte sich doch als lebensgefährliches Virus herausstellen, mit sich später 90 Prozent der Menschen infizierte. Diese Idee fand ich sehr gut und realistisch, den in jeder Epoche unsere Geschichte gab es neue Viren und Krankheiten...

Will Smith spielt den letzten überlebenden Menschen in New York City, und spielt seine Rolle verdammt gut! Er hat manchmal diese Gesichtsausdrücke, da schauderte es mir überall! Er ist in Begleitung seiner Rüdens "Sam" und treibt sich in der leeren verwilderten Stadt rum.

Was man erst nach einer guten halben Stunde erfährt ist was dieser Virus beim Menschen ausgelöst hat und warum die Menschheit verschwunden ist...
Und das fand ich persönlich nicht passend. Ein infizierter Mensch transformiert sich in nur wenigen Minuten in einem Zombie. Ja einem klassischen Licht erschreckenden Zombie, der sich nach menschlichen Fleisch sehnt...Obwohl der Film eigentlich irgendwo realistisch dargestellt ist, erinnerte mich die ganze Sache eher an "Tomb Raider" oder andere Computer Spiele.

Trotz allem hab ich "I am legend" geliebt. Hammer Verfilmung, gute Szenarios, unglaubliche Schauspielerei!

Patrik war absolut begeistert, Lena war eher schockiert. Ist so was möglich? Können sich Menschen einfach mutieren? Biologisch gesehen, ja, nur nicht innerhalb 3 Minuten ; )

Nach unser Kino Erlebniss, saßen wir in einem Pub in der Innenstadt Frankfurts.
Ich strengte mich während des ganzen Abends an, einen angenehmen Abend für Lena zu organisieren, damit sie ihr Lieberkummer vergessen könne.
Wir Drei bestellten uns jeweils einen Cocktail und Nachos zum Naschen.
Zuerst saßen wir und redeten über den Film. Dann aber lief plötzlich richtig gute Musik und alle fingen an zu tanzen! Auch wir legten los und schon wurde aus einem ruhigen Kino Abend ein heiterer Ausgehabend! Wir tanzten und tranken die ganze Nacht durch! Lena hatte es leider nicht genau genommen und war super schnell "beschwipst". Sie wurde auch von mehreren Jungs beobachtet und angemacht, jedoch passten sowohl Patrick als auch ich, die nüchtern waren, auf sie auf. Wir liessen keinen die Lena zu nahe kommen.

Gegen 2 Uhr morgens stützten wir die Lena richtung nach Hause. Zurück in unsere Wg musste ich leider fest stellen, dass Lena nicht beschwipst, aber betrunken war. Sie konnte schon nicht mehr gerade laufen. Also zogen wir ihr dir Schuhe aus und legten sie bekleidet zu Bett. Ich mache mir schon Sorgen um Lena. Sie ist normaler Weise keine Trinkerin. Sie tut mir Leid und am liebsten würd ich dem Typen sagen, wie unverschämt er sich benimmt. Aber ich weiss, ich darf mich da nicht einmischen und helfe lieber der Lena über ihn hinweg zu kommen!

Heute morgen ging es der Lena richtig gut. Sie hatte den Abend richtig genossen und meinte gleich, wir sollten öfters tanzen gehen! ; )

Euer Denis S.


Donnerstag, 3. Januar 2008

Bene, der Looser

Hallo alle beisammen,
Ich will euch heute von meinem gestrigen Abend erzählen!

Gestern Abend waren Patrick, mein Mitbewohner, und ich zum Pokern zocken bei Freunde eingeladen. Von Anfang an wurde ausgemacht, dass es ein reiner "Männer Abend" sein solle, so mussten wir Lena zu Hause lassen.
Gegen neun Uhr Abend machten sich also Patrick und ich auf dem Weg Richtung Frank, in dessen Wohnung der Männer Abend statt fand. Unter meinem Arm trug ich meinen silbernen Poker Koffer. Noch ganz neu und sauber! Ich war richtig aufgeregt mein Weihnachtsgeschenk aus zu probieren! Durch die Kälte Frankfurts gingen wir zu Fuss, Frank wohnt 20 Minuten zu Fuss von uns!

Angekommen saßen schon alle um den Tisch mit einer frischen Pizza. Patrick und ich gesellten uns zu den Jungs und aßen fleißig die Salami Pizza auf! Während wir noch fleißig am essen waren, wurde schon wieder über Silvester geredet, über die Party bei uns und den ganzen Tratsch. Anscheinend war unsere Party wirklich der Knüller!!! Plötzlich holte der Frank sein Laptop aus seinem Zimmer und zeigte uns Fotos vom Abend! Oh mein Gott, das waren die ersten Fotos die ich vom Abend gesehen habe! So viele Sachen waren auf den Fotos zu sehen, die ich und sicherlich Patrick, der betrunken war, gar nicht mitbekommen haben!

Schon bald legten wir Pizza und Laptop zur Seite, wischten den Tisch und ich brachte meinen silberne Koffer zum erscheinen! Alle staunten sie, als sie meinen schönen Koffer sahen! Nachdem wir die Chips verteilten, ein bisschen Musik im Hintergrund anmachten, fingen wir die ersten Poker Runden an.

Ich muss leider in diesem Punkt angeben, ich liebe Poker über alles und ich bin auch ziemlich stark beim Pokern. Gleich von Anfang an schaffte ich ein paar runde die anderen abzuzocken! Doch Patrick war auch nicht ohne!

Während der ganzen Runden gab es einen neuen Typen, der Runde nach Runde verlor. Sein Name war Bene und er ist Freund vom Frank! Auf alle Fälle war dieser Bene ein totaler Looser beim Pokern, ich hatte richtig Mitleid mit ihm, er stieg jedesmal gleich in den ersten Runden aus. Mir kam das von Anfang an merkwürdig vor, entweder er war einfach nur ein Pechvogel und konnte kein Poker spielen! Doch schon bald sollteich erfahren wer dieser Bene wirklich ist.

Ich glaub es war in der 6 Runde, da hatte der Bene zum ersten Mal nicht gleich dem ersten Pot Erhöhung aufgeben, sondern folgte uns. Er schwitze wie ein wahnsinniger und hatte dieses falsche Grinsen im Gesicht. Plötzlich hörten fast alle Jungs auf weiter zu spielen, alle hatten sofort gecheckt, dass Bene Hammer gute Karten haben muss! Ich war mir da aber net so sicher also erhöhte ich den Pot, er machte mit.
Zum Schluss warens wirklich nur noch Bene und ich. Ich war plötzlich total unversichert, Bene erhöhte die ganze Zeit den Pot und ich muss sagen seine Augen und sein Grinsen machte es ziemlich eindeutig, dass er gute Karten hatte, ich dagegen hatte die ganze Zeit geblufft...ich hatte 2 Pairs mit 7 und 10...meine Zusatz Karte war ein König... Jetzt hatte ich die Qual der Wahl, entweder aufgeben und alles verlieren oder die Sache durch zu ziehen in der Hoffnung dass er aufgibt...

Ich entschloss mich die Sache durchzuziehen... Bene und ich legten unsere Ganzen Chips in der Mitte...
Dann kam der Moment wo wir langsam unsere Karten zeigten...
Ich legte mein ersten Pair von 7...
Darauf legte Bene ebenfalls zwei Siebener... Alle starrten uns an, die Stimmung war sehr arg, mein Herz pochte, was waren Benes 3 andere Karten...
Ich legte meine zweiten Pair und guckte auf Benes Karte und zur großen Überraschung, er hatte auch ein 10 Pair, so wie ich!
MENSCH, der Bene hatte die ganze Zeit geblufft, so wie ich. Alle lachten und motzen sie in der Runde, manchen hatten echt gute Karten und sind ins Bene Bluff reingefallen!
Auf alle Fälle war noch nicht entschieden wer von uns beiden die Party gewonnen hatte... seine und meine letzte Karte sollte entscheiden, und da war ich mir ziemlich sicher zu gewinnen, ich hatte ja den König... mir einem riesen Grinsen zeigte ich dem Bene mein König und wollte schon nach den Chips greifen als er mir sein Ass zeigte...!

Ich war total schockiert. Dieser Bene hatte es tatsächlich geschafft uns alle reinzulegen und mit mein Pot zu klauen. Ich wurde knallhart besiegt!
Ich ging diesen Abend total leer aus, ich glaub das war mir seit langem net mehr passiert. Eindeutiger Gewinner diesen Abends war der pseudo Looser Bene!
Patrick und ich mussten den ganzen nach Hause Weg über diesen Bene reden und über wie gut er uns reingelegt hat!

Auf alle Fälle haben wir mit Bene Nummer getauscht und bei der nächsten Poker Runde ist er sicherlich dabei, das will ihm irgendwann heimzahlen ; P

Also das wars für heute
Euch allen alles gute
Euer Denis S.

Dienstag, 1. Januar 2008

Ein neuer Tag im Neuen Jahr!

Heute ist der erste Januar 2008 und ich bin im Jogginganzug, noch halb verschlafen.
Mein Rücken tut mir weh und ich hab noch ein bisschen Kopfschmerzen, aber das ist alles ok, gestern hatten wir bei uns eine Hammer Silvester Feier und sie war ein totaler Erfolg!

Fangen wir von Vorne an.
Gestern gegen 6 Uhr abends waren wir, Lena, Patrick und ich noch immer nicht bereit. Wir rannten von einer Ecke der Wohnung in die andere und versuchten nichts zu vergessen. Wir haben den ganzen Wohnzimmer geräumt, ordneten Sofas, Stuhle und EssTisch ein. Die ganze Wohnung wurde mit Weihnachtsdekoration und Luftschlangen geschmückt. Auf dem Tisch selber hatten wir mehrere Snacks aufgereiht! Rohes Gemüse mit Dipp für unsere Dietwahnsinnigen Mädchen, Kuchen, Salate, Bolognese Pasta, Chips, Kartoffelgratin, Schokolade und noch so vieles mehr!
Für Getränke haben wir auch reichlich gesorgt! Für die Fahrer gab es Cola und Saft, für die Trinker einen Punch, Glühwein, Tequila und Wodka!
Nein zu klagen hatte keiner.

Während ich noch den Punch zubereitete, checkte Patrick die Musik an seinem Laptop ab. Er hatte an alles gedacht! Lounge Musik bis Dance Rythmen waren bereit zu ertönen! Lena backte fleissig an den verschiedensten Kuchen und verteilte in der ganzen Wohnung Kerzen und Lichter. Langsam aber sicher wurden wir aufgeregt.

Plötzlich schauten wir auf der Uhr, es war schon kurz vor 10 und die ersten Gästen würden in jeder Minute kommen. Schnell bereiteten wir uns vor und schon klopfte es an der Tür. Von da ab ging alles so schnell.

Innerhalb kürzester Zeit befand ich mich in der Mitte von einer Studentenmasse.
Alle haben sie getrunken, gegessen, getanzt und gelacht. Lena, Patrick und ich waren eifrig am Essen und Trinken nachschieben. Auf einmal gab mir eine Freundin ein Punch Becher in die Hand und meinte zu mir, ich solle doch ma auf die Uhr gucken und nicht die ganze Zeit rumrennen. In diesen Moment schrien alle stark und es wurde laut gezählt....10...9...8...7...6...5...4...3...2...1...Happy New Year !!!
Alle jubelten sie und wir tranken alle den Punch aus. Von da ab habe ich mich nur noch um meine Gäste gekümmert. Patrick legte richtig gute Musik auf und es wurde stundenlang getanzt! Erst gegen 3 Uhr morgens leerte sich langsam die Wohnung. Zum Schluss blieben wir 10 gute Freunde. Anstatt schlafen zu gehen, tranken und assen wir die Reste des Abends auf und lachten über den Abend . Soviel war Tratsch war passiert und ich habe nichts davon mitbekommen!
Bald schon verliessen uns auch noch die letzten Freunde und wir saßen zu Dritt, fix und fertig im Wohnzimmer, glücklich über diesen Erfolg und diesen Abend. Keiner von uns hatte noch Kraft für gar nichts, und so schlief jeder von uns innerhalb wenige Sekunde in seinem Bett ein.

Jetzt ist es schon spät und ich traue mich gar nicht in den Wohnzimmer. Bestimmt erwartet mich dort schon der Horror von gestern Abend oder sogar eine sauere Lena, die seit Früh schon putzt.
Na dann ich mach mich jetzt mal ans Putzen!

Hoffe ihr hattet auch ein so schönen Silvester Abend so wie wir hier!

Bis morgen
Denis S.

Sonntag, 30. Dezember 2007

Ein Abend in der Stuttgarter Spielbank!

Rückblick auf den 26 Dezember 2007:


Nachdem meine Eltern und Grosseltern sich dazu bereitgestellt haben, auf der kleinen Sabrina aufzupassen, haben wir uns Vier erstmal schick gemacht!


Sebastian, mein Bruder, Julia seine Frau, Sophie meine kleine Schwester und ich waren sehr aufgeregt auf unser Casinoabend. Es war zwar ein spontaner Enstchluss, jedoch der Richtige! In kürzester Zeit saßen wir zu Viert im Auto meiner Eltern und fuhren Richtung Plieninger Straße 100 los. Als wir dann auch endlich einen Parkplatz gefunden hatten, stolzten wir zum Eingang der Spielbank Stuttgart. Nach unsere Perso Kontrolle, gaben wir unsere Mäntel in der Gaderobe ab und schon ging´s los!


Dieser Ort ist voller Erinnerungen für mich! Mein erster Casinobesuch war natürlich hier in der Spielbank Stuttgart! Damals was ich 18 Jahre alt und da ich der älteste unter meine Freunde war konnte mich keiner meiner Freunde mich zur Spielbank begleiten. Da ich nicht allein ins Casino wollte, fragte ich meinen älteren Bruder, ob er mich nicht begleiten wolle. Verdutzt schaute er mich damals an und sagte sofort zu. Es war ein unvergesslicher Abend, ich hab zwar damals mein ganzes Geld verloren, aber aus Erfahrungen lernt man und heute bin ich viel gescheiter beim Spielen ; )

Gestern Abend war es das ersten Mal, dass wir drei Geschwister zum Casino gegangen sind. Heute guck ich meine kleine Schwester verdutzt an und verstehe genau was damals mein großer Bruder empfand, als ich plötzlich 18 Jahre alt wurde. Sophie bleibt für mich der kleine Fratz!

In Casino angekommen haben wir uns allen ein Limit von je 20 Euro gelegt.
So wechselten jeder von uns 20 Euro in Chips und überlegten uns, wo wir wohl anfangen sollten! Roulette? Black Jack? Spielautomaten? Wie es nun mal in Glücksspiele ist, jeder hat sein Favorit Spiel, Sophie mag Blackjack, Julia Slots, Sebastian Roulette, naja und ich eigentlich Poker, aber das es in Spielbank Stuttgart keine Poker Rooms gibt mußte ich mich mit den anderen Spielen vergnügen ; )


Wir entschlossen uns in einer Gruppe zu bleiben und so jedem sein Lieblingspiel zusammen zu spielen. Wir fingen beim Roulette an. In der Spielbank gab es einige Roulettes zur Auswahl: 3 Französische Roulette-Tische, 2 Amerikanische Roulette-Tische, 6 Euroulette-Tische. Wir gingen zum Französischen, da der am leersten war. Ich legte meine ertsen Chip auf Rot, Julia uns Sophie auf schwarz und Sebastian gleich gewagt auf die Nummer 8. Aufgeregt warteten wir dass es los geht. Die Kugel wurde ins Roulette geschmiessen und ab die Post im Bauch kitzelt es... und innerhalb kürzester Zeit stand es fest... ich und Sebastian hatten verloren, Julia und Sophie hatten gewonnen. Und schon gingen wir in die nächste Roulettetour los. Immer gewann einer von uns, während der anderer verlar. Sebastian hatte schnell seine 20Euro im Roulette verspielt, Julia war so freundlich und teilte ihr gewonne Chips mit ihm.

Nach einer guten Viertel Stunde wechselten wir das Spiel und gingen zum BlackJack Tisch. Wir liessen Sophie spielen und schauten ihr zu. Ich muss sagen Spophie hat eine gute Hand für Blackjack. Sie wusste immer genau wann aufzuhören und wann weiter zu spielen! Sie hat ihre Summe beim Blackjack verdoppelt. Sebastian wollte es dann auch gleich ausprobieren! Nur leider war er an diesem Abend ein echter Pechvogel und verlor abermals seine ganze Summe...

Zum Schluss gingen wir alle zun den Slots. Julia überglücklich, setze sich an einem Slot und fing fleissig an Chips in die Machine zu schmeissen. Auch ich und Sophie spielten fleissig! Sebastian jedoch hatte keinen Gruschen mehr und schmollte. Keiner wollte ihm von seinem Chips abgeben! Sophie hatte jedoch Mitleid mit ihm und schencke ihm einen letzen Chip! Als Sebastian sein Chip in die Maschine warf, machte es plötzlich ein lautes Geräusch! Nein, Sebastian hatte zwar mit dem Chip nicht den Jackpot geknackt, aber eine große und schöne Summer gewonnen!

Nach kurzer Zeit saßen wir 4 wieder im Auto und zähltern das gewonnene Geld. Eindeutige Gewinner dieses Abend waren Sebastian und Sophie, ich und Julia sind auch mit einer netten kleinen Summer aus der Spielbank gegangen. Nach kurzer Überlegung entschieden wir das Geld zusammen zu legen und um was Essen zu gehen. Leider fanden wir um diese Uhrzeit nichs offenes. Also fuhren wir nach Hause! und luden am kommenden Tag die ganze Familie zum Eis, Kuchen Essen ein !

Was für ein Abend!

Euer Denis S.

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Ein Familientag in Stuttgart

Hallo liebe Freunde!
Ich bin seit nun 2 Tage in Stuttgart bei meinen Eltern und geniesse mein altes zu Hause in volle Zügen! Gestern schliefen wir alle erstmal aus! Gegen 11.00 wurde ich von Jack unserem Familienhund geweckt. Er sprang auf meinem Bett und bellte mich laut an. Sobald ich meine Augen offen hatte bemerkte ich Sophie, meine kleine Schwester, an der Tür mit einem rießigen Grinsen im Gesicht. Beim Anziehen gelang mir der Duft von frisch gebackene Brötchen in die Nase! Sofort flitze ich zur Küche, wo meine ganze Familie sich schon versammelt hatte! Zusammen haben wir köstlichst gebruncht! Mein Vater hatte Salate, Eier, Käse, Schinken, Brot und selbstgemachte Konfitüre vorbereitet! Nachdem Frühstück kündigte meine Großmutter an, dass sie uns eine Rundtour durch Stuttgart organisiert habe.
Obwohl ich aus Stuttgart bin und meine ganze Kindheit in Stuttgart verbracht habe, freute ich mich sehr auf die Rundtour! Man lernt immer was Neues bei solchen Rundtouren.

Erste Station unser Ausfluges war das Alte Schloss, das im Zentrum Stuttgarts am Schlossplatz liegt. Das Alte Schloss geht auf eine Wasserburg aus dem 10. Jahrhundert zurück. Zur jeder Station erzählten meine Grossmutter und mein Grossvater über Geschichte und Hintergründe der Plätze.
Später gingen wir zum Schloss Hohenheim und spazierten in den Hohenheimer Gärten. Hier lernte ich von meiner Grossmutter, dass 1776 der Württembergische Herzog Karl Eugen eine Englische Anlage errichten ließ, um die bis ins 20. Jahrhundert mehr als 35 Hektar Parkfläche entstanden. Ich wußte nur, dass weite Teile des Ensembles heute von der Universität Hohenheim zu Forschungszwecken genutzt werden. „Exotischen Garten“ sowie „Botanische Garten“ kann man hier besuchen! Nach langen Spazeirgängen sind wir zum Wildparkseen im Rot- und Schwarzwildpark in Stuttgart-West gefahren. Obwohl wir nicht lange unterwegs waren, wurde es schell dunkel. Und schon wieder knurrte unsere Mägen!
Mein Vater beschloss anstatt zu kochen , aus essen zu gehen. Also sind wir alle beisamen in unsere Stammrestaurant gegangen, wo man uns mit offenen Armen epmfangen hat! Hier haben wir leckeres Stuttgarter Essen gemahlzeit!
Kurz darauf waren wir schon auf dem Weg nach Hause.
Was für ein anstrengender aber angenehmiger Tag!

Und nun sitzt ich wieder am Computer meiner Mutter und schreibe in meinem Blog. Mein Tag ist aber noch nicht zu Ende. Mein Bruder Sebastian, meine Schwester Sophie und ich sind am überlegen in die Spielbank zu gehen und unser Glück zu versuchen. Wer weiss vielleicht bringt mir Weinachten dieses Jahr ein Jackpot ein !!!

Also ich erzähle euch morgen von unser Casino Besuch!
Bis dann
Denis S.

Dienstag, 25. Dezember 2007

Geschenke auspacken!

Hallo liebe Freunde!
Hoffe ihr habt alle einen schönen Weinachtsabend erlebt!
Ich will euch heute von meinem gestrirgen Abend mit meiner Familie erzählen.

Wir, mein Bruder Sebastian, seine Frau Julia, deren Tochter Sabrina und ich, sind gestern nachmittag rechtszeitig in Stuttgart angekommen, um in Groß unter Familie Weichnachten zu feiern! Meine Mutter hat uns ein rießenestmahl hingezaubert! Es gab so viel zu essen, dass ich nicht mal alles ausprobiert habe! Alles hat himmlisch gerochen und sehr gut geschmeckt! Keine Frage, es gibt kein besseres Essen als zu Hause! Meine Großmutter hat Kekse für uns allen gebacken, leckere "Tannen" und "Sterne" Gebäcke, die mit aller Liebe herzhaft dekoriert wurden.

Nachdem Abendessen kam die Weinachtstorte meines Vaters, was für eine Torte! Sie war ganz in weiss (süße Schlagsahne) und mit rotem Marzipan dekoriert! Es sah einfach nur herrlich aus! Während jeder von uns seine Torte verzerrte, wurden Geschencke verteilt! In Sekundeschnelle lagen vor meiner Nase ein Haufen Geschenke, fein und fröhlich eingepackt!

Alle waren wir sehr aufgeregt! Geschenke auspacken, das ist mein Höhepunkt an Weinachten! Kommen wir zu meinen Geschenken : )

Als erstes hab ich ein kleines rotes Kästchen asugepackt. Das Geschenk kam von meinen Großeltern. Drinnen fand ich ein iPhone! Wow, was für eine Überraschung, und das von meinen Großeltern! Ich war total wild und wollte mein neues Handy sofort ausprobieren, aber naja da waren noch die andere Geschenke! In einer riesßigen Nicolaus-Tüte habe ich Bio-Lexikas entdeckt! Genau das was ich für die Uni brauche! Danke liebe Oma und lieber Opa!
Ein grün eingepacktes Geschenk sollte sich als neue Puma Schuhe heraus stellen! Wunderschöne schwarz-weiß Leder Schuhe in meiner Größe! Natürlich war das Julias Werk! Sebastian hat mir passend zu den Schuhen eine stylische Puma Tasche geschenckt!
Meine Eltern haben mir für meine Wohnung eine Ikea Gutscheine geschenckt! Auf Ikea freue ich mich jetzt schon rießig! Zum Schluss lag dann noch ein einzigste Paket, das Geschenk meiner kleinen Schwester Sophie! Gespannt hab ich langsam das rosa-rote Geschenkpapier ausgepackt und hab zu großer Freude eine kleinen silberenen Koffer entdecken...
Ich wußte sofort was im Koffer sich befindet!!! Langsam öffnete ich den Koffer und grinste Sophie mit einem rießen Lächeln an! Ja es war ein "Poker Koffer", voller Karten und Jetons! Sie hat mir wirkliche aus den Gedanken lesen können!
Ich war so überglücklich über meine Geschenke, dass ich sofort jeden umarmte und vergessen hatte, meine Torte fertig zu essen. Auch meine Gescheke waren ein voller Erfolg! Alle waren wir glücklich!

Mit vollem Magen und glücklichen Gesichter haben wir noch ein paar Stunden am Esstisch verbracht, bis uns irgendwann aufgefallen war, dass es schon nach Mitternacht ist. Müde von der Reise und von dem schönen Abend legten wir uns alle ins Bett und schliefen blitzschnell ein.

Was für ein Weinachten, ich hab diesen Tag und Abend in allen Zügen genossen!

Denis S.

Montag, 24. Dezember 2007

Von Frankfurt nach Stuttgart

Seid euch alle gegrüßt!
Also ich schreibe euch heute aus dem schönen Stuttgart!
Ja ich bin vor einigen Stunden angekommen! Lange aber sehr witzige Reise.

Also, heute morgen in der Früh klingelte mein Handy, mein Bruder fragt wo ich sei, er warte schon ne ganze Zeit vor meiner Haustür. Ich lag natürlich noch im Bett, hatte total verschlafen! In Windeseile bin ich aus dem Bett gesprungen, hab meine sieben Sachen genohmen und hab es dann doch noch irgendwie geschafft, innerhalb von 5 Minuten angezogen mit sauberen Zähnen und vollen Koffer vor Sebastians Auto zu stehen.

Hinten im Auto sassen Julia und Sabrina winkend, vorne mein Bruder wütend.
Ups! Nachdem ich meinen Koffer (samt Weinachtsgeschenke) in den Kofferraum verstaut habe, setzte ich mich vorne neben Sebastian und umarmt ihn erstmal um mich zu entschuldigen. Damit war die Sache auch schon vergessen und wir Vier fuhren heiteren Mundes los.

Von Frankfurt am Main bis Stuttgart per Auto ist eine lange und anstrengende Reise, aber irgendwie wenn wir unter uns sind vergeht die Zeit super schnell!
Dank Sabrina hören wir alte Kinderlieder und versuchen mitzusingen.
Ich kann mich zwar an den meisten Liedern kaum erinnern aber trotzdem kommen irgendwie unsere Kindheit damit wieder hoch! Und sofort erinnere ich mich an den Blödsinn den Sebastian und ich immer angestellt haben!
Die meiste Zeit lachen wir uns krumm, erzählen uns merkwürdige Geschichten von der Uni, von der Arbeit, von der Krabbelstube und vieles mehr!
Nach nur kurzer Zeit (ein paar Stunden!) knurrte unsere Bäucher heftig, ich hatte ja nicht mal gefrühstückt. Also halteten wir an der nähesten Tankstelle um zu essen. Ich muss zugeben dass das Essen nicht sehr lecker aussah, also habe ich nur Schnitzel und Püree bestellt. Julia nahm einen Salat und Sebastian einen Schnitzel mit Pommes. Das Essen war "ok", aber wir freuten uns schon auf zu Hause in Stuttgart mit der leckeren Kochkunst von unsere Mutter! Zum Dessert holte sich jeder von uns noch ein Eis beim Kiosk und dann gings wieder los, Autobahn richtung Stuttgart.

Irgendwann nach meinem Magnum-Eis bin ich eingeschlafen und als ich meine Augen wieder öffnete sah ich meine Eltern, meine Grosseltern und Sophie vor den Auto stehen! Alle grinsten sie, anscheinend sah ich sehr lsutig aus! Aber was für eine Freude! Nach vielen Umarmungen und küsse haben wir unsere Sachen vom Auto genohmen und sind richtung Haus gelaufen. Sobald wir die Tür öffneten erwaretet uns schon unsere lieber Hund Jack. Was für ein schönes Gefühl die ganze Familie wieder beisammen zu haben!

Also momentan sitze ich im Arbeitszimmer meiner Mutter an ihrem Pc und schreibe euch! Ich rieche von hier aus schon die leckeren Brötchen meines Vaters und das leckere Essen meiner Mutter! Ich freu mich riessig auf das Abendessen in Familie, und auf die Weinachtsgeschencke. Heut abend ist Weinachten, wie schön!
Also ich geh jetzt mal zurück zu meiner Familie!


Fröhliche Weinachten

Euer Denis S.

Sonntag, 23. Dezember 2007

Abenteuer Innenstadt

Hallo!
Nach meinem letzten Eintrag am Donnerstag habe ich mir sehr viele Gedanken über Weinachtsgeschenke gemacht und um ganz ehrlich zu sein, ich habe richtig gepanikt... Jetzt kommt es noch schlimmer, ich habe mich gestern
(ja an einem Samstag) in die Innenstadt getraut, was für ein Fehler!

Also zu meinem Samstag, gestern war ich in der Innenstadt Franfurt, der Zeil, mit meinem Mitbewohner Patrick, Weinachtsgeschencke suche!
Was für ein Durcheinander, die Stadt war voll und die viele Menschen schubsten sich durch die Geschäfte. Jeder versuchte das bessere Geschenk zu finden, oder besser gesagt, sich zu erbeuten. Es herrschte richtige Panik unter den Käufern!
Nach ne Stunde war ich leider noch immer nicht fündig und ich hatte so keine Geduld mich rumzuschlagen. Patrick war super schnell fertig, aber er ging auf´s Klassische: Parfum für seiner Mutter, Krawatte für seinemVater und ein Fussballtrikot für seinen Bruder. Naja erstens habe ich viel mehr Geschencke aufzutreiben, da wir Weinachten in Grossfeiern! Wie Ihr ja inzwischen wisst, meine Familie besteht aus Grosseltern, Eltern, zwei Geschwistern, eine Neffin und der Frau meines Bruders, zu viele Geschenke!!!!!!!!

Kommen wir zurück zu meinem Abenteuer: Samstag auf der Zeil!
Bevor ich mich ins nächste Geschäft traute, habe ich mich für ein paar Minuten zur Seite gesetzt, um mir eine Liste zusammen zuschreiben, wem ich was kaufen will, damit ich gezielter durch die Stadt laufen würde.... Nach langem Überlegen und anstrengender Beratung mit Patrick, der längts schon fertig war, kam ich zur folgender Liste

- Meinen beiden Grosseltern einen riesigen Fotorahmen den ich mit Familenfotos dekorieren werden
- Meiner Mutter einen Pashmina Schal mit passender Mütze und Handschuhe
- Meinem Vater den Guinessbuch der Rekorde 2008, er ist ein grosser Fan der Guinesse Rekorde!
- Dem Sebastian und seiner Frau Julia kaufe ich einen neuen Dvd Plazer, deren ist total kaputt, und die kleine kann keine Disneyfilme mehr sehen!
- Der kleinen Sabrina werde ich einen riessen Weinachtsteddy kaufen (am liebsten eine Disney Figur, Nemo?!)
- Der Sophie will ich Abibücher besorgen damit sie brav einen guten Abi macht, und dazu einen "Lonely Planet Mexico" Reiseführer, damit sie auch schön an ihren Traum halten kann: nach Abitur eine Mexikoreise!

Sobald ich die Liste fertig hatte ging alles ruckzuck! Als erstes bin ich zum Hugendubel geflitzt, dem größtem Buchgeschäft Frankfurts. Dort habe ich schnell die Geschenke für Sophie und meinem Vater gekauft. Daraufhin bin ich im Kaufhof gewesen, hab die Fotorahmen, den Teddy (kein Nemo aber eine Diddlemaus!) und den Dvd gekauft. Jetzt fehlte nur noch der Pashmina... das sollte tatsächlisch der schwierigste Teil werden. Ich war im Kaufhof in der Modeabteilung, ich war in Prada, in Stephanel, ich war in zero, ich war in lauter Geschäfte und wurd einfach nicht fündig... Panik! Patrick guckte mich schon mit grossen Augen an, die mich anflehten, lass uns nach Hause gehen. Wir waren schon 3 Stunden in der Stadt. Als ich es schon aufgeben wollte kam die Rettung! Meine Handy klingelte, ich ging ran, und ich hörte Sebastian sagen, er habe eine unglaubliche Küchenmaschine für unsere Mutter gefunden, die aber ziemlich teuer wäre, ob ich beim Geschenk mich beteiligen wolle!Ich natürlich sofort ja, egal für wieviel!

Damit war der Samstag gerettet und Patrick und ich sind endlich Richtung U-Bahn gelaufen um nach Hause zu kommen!
Zu Hause habe ich die Rahmen dekoriert und alle Geschenke verpackt...
Morgen kommt mich Sebastian abholen und wir fahren nach Stuttgart! Und ich bin bereit! Zusammengefasst, es war der absolute Horror Samstag, naechstes Jahr besorge ich Geschencke einen Monat im voraus ; )


Aber Ende Gut alles Gut !!!
Euer Denis S.




Donnerstag, 20. Dezember 2007

Meine Familie

Hallo ihr lieben!

Nach meiner kurzen Vorstellung von gestern, habe ich mir für heute vorgenohmen ein bisschen über meiner Familie zu erzaehlen!

Wie ihr bereits bescheid wisst (oder auch nicht), ich wurde in Stuttgart geboren, um genau zu sein in der Anna-Klinik! Mein Vater, Bernhard Schulze ist ein geborener Stuttgarter! Meine Grosseltern führten damals schon in dritter Generation eine Bäckerei mit der Spezalität : Hochzeitstorten!
Bis heute betreibt mein Vater die Familienbäckerei und ja, zu Hause gibt es immer leckeren, frischen Brot am Morgen!!!
Meine Mutter kommt aus Elsass, Straßburg! Sie heisst Caroline, ihr Mädchennamen ist Piccard. Kennegelernt haben sich meine Eltern in den Ferien in Italien! Nach mehrere Stuttgart – Straßburg Besuche, hat meine Mutter sich entschieden mit meinem Vater zusammen zu ziehen und ist nach Deutschland umgezogen. Damals brachte meine Mutter kulinarische Spezialitäten aus Strassburg zur Bäckerei, das hat sofort geboomt!
Mein Lieblings Nachtisch überhaupt: Tarte aux pommes (Elsässer Apfelkuchen).
Heute ist meine Mutter Französisch Lehrerin und hilft hier und da meinem Vater bei der Bäckerei!

Unsere kleine Familie besteht noch aus 3 weiteren Mitgliedern.
Da wäre mein älterer Bruder, Sebastian. Er ist 34, verrheiratet seit vier Jahren mit der Julia und stolzer Vater einer wunderhübschen Tochter Sabrina (2Jahre alt)! Ja ich bin Onkel! Sabrina ist echt voll das süße Baby!
Beide wohnen in Wiesbaden, das ist nicht weit von Frankfurt!
Das heisst wir sehen uns sehr regelmäßig!
Ja und Babysitter mach ich natürlich auch ab und zu!

Dann habe ich noch eine kleine Schwester, ihr Name ist Sophie.
Sie ist 19 Jahre alt und macht momentan Abitur!
Jaja Abitur, das waren tolle Zeiten!
Und zum Schluss kommt der Jack, unser hübscher und braver Weimaraner Hund! Den haben wir schon seitdem ich 20 bin! Er ist ein prima Hund, brav und lieb! Und dazu noch ein richtiges Kuscheltier!
So das ist meine kleine bescheidene Familie!
Weinachten wird eine Art ''Familien Wiedervereinigung '' sein!
Meine Grosseltern aus Strassburg werden nach Stuttgart fahren.
Sebastian, Julia und Sabrina kommen mit deren Auto mich abholen und zusammen werden wir uns auf dem Weg Richtung Eltern machen!
Ich armer Student hab kein Auto ; )
Bis Weinachten muss ich mich um Geschenke kümmern...!!!
Ich glaub dieses Wochenende gehe ich mal in der Innenstadt und guck mich mal um! Mhm, hab keine Idee was ich schencken soll, hoffe werde auf gute Geschencke fallen...

Ok ich geh dann mal, hab mich mit einem Freund zum Tennis spielen vereinbart!

Denis S.

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Mein erster Eintrag!

Hallo liebe Freunde,
Das ist mein erster Eintrag in meinem ersten Blog.
Ich freue mich sehr auf die komnende gemeinsame Zeit und auf Kommentare von Euch lieben Mitlesenden! Aber allererst will ich mich vorstellen!

Mein Name ist Denis Schulze.
Mein Eltern haben sich so ziemlich nichs bei meiner Namengebung gedacht, aber Denis gefällt mir, von daher ist es auch ok so!
Ich lebe zur Zeit in Frankfurt am Main, komme jedoch ursprünglich aus Stuttgart. In Stuttgart wurde ich am 18ten Februar 1980 geboren,
ich bin also momentan 27 Jahre alt.
Mein Sternzeichen ist Wassermann und ja, ich glaube an der Astrologie!
In Frankfurt gehe ich zur Johann Wolfgang Goethe Universität, studiere hier Biologie im 4 Semester. Ich lebe jetzt seit bald 3 Jahren in Frankfurt und find es sehr aufregend in Hessen! Ich wohne mit zwei Mitstudenten in einer Wohngemeinschaft in Bockenheim. Das Zusammenleben macht mir viel Spass, ich verstehe mich prima mit meinem Mitebewohnern (Patrick und Lena).
Wir haben die Wohnung richtig gemütlich eingerichtet und ich fühle mich regelrecht heimisch! Momentan bin ich noch Singel und geniesse das Leben als Junggesellen!

Zur meinen Hobbys oder besser gesagt zur meiner Perönlichkeit:
Ich bin ein sehr risikofreudiger Mensch ; )
Ich liebe alle möglichen Extremsportarten, so zum Beispiel Bungee-Springen oder Wildwasser-Rafting. Fallschrimspringen habe ich noch nicht versucht aber es steht ganz oben auf meiner Wunschliste!!!
Ich bin jedoch auch jemand der gerne ein gutes Buch liest oder ein netten Film sieht. Ich liebe die Kunst, malen und zeichnen tu ich selber sobald ich mal ein bisschen Zeit habe.
Wie schon vorhin erwähnt: ich liebe das Risiko und für mich gehört das Casino spielen einfach dazu! Am liebsten spiele ich Roulette oder Poker.
Nach langen Studienstunden voll von Biologie und irgendwelchen lateinischen Begriffen, setzen sich meine Unikameraden oder Mitbewohner gerne ne Stunde hin und spielen ein paar Runden Poker. Das beruhigt mich vom Unistress und erfüllt mich mit Freude! Ausserdem spiele ich nicht schlecht und gewinne hier und da nette Sümmchen! Unter uns gesagt ich bin ein richtiges Poker-Ass! Meistens, wenn ich beim Poker spielen ma wieder erfolgreich bin, nehm ich die Gelegenheit meine Freunde auf einen netten Abendessen einzuladen.
Am liebsten esse ich daheim, aber hier in Frankfurt gibt es viele leckere Restaurants, die nicht mal so teuer sind. Asiatisch ist mein absolutes Favorite!

So ich denk ich habe erstmal genug von mir erzählt.
Denis S.

Mein Name ist Denis und ich bin 27 Jahre alt, studieren an der Johann Wolfgang Goethe Universität (Ffm) Biologie! Ich liebe Extremsport, asiatisches Essen, Kunst, Pokern und einiges mehr! Das ist mein erster Tagebuch-Blog! Ich freu mich auf Kommentare!