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Sonntag, 27. Januar 2008

Neues Tier wurde entdeck!

Hallo liebe Freunde

Ich glaub ich kann bald mein Blog zu Tierblog umbenennen, da ich in letztes Zeit wirklich fast nur über ausgestorbene Tierarten und Tier Museen schreibe... was soll ich tun, ich habe eben meinen Biologie Studium nicht einfach so gewählt.
Auf alle Fälle surfte ich heute morgen bevor ich zur Uni bin im Internet und bin in Spiegel.de gewesen um mir die Nachrichten zu lesen, als ich da folgende Überschrift auffand....
"Rätselhafte Fuchs-Katze in Borneo entdeckt.."

Nachdem ich soviel von ausgestorbenen Tiere lese, schreibe und erzählte, gibt es endlich eine freudige Nachricht in der Welt der Tiere. Ein seltenes Geschehen in unseren heutige Zeiten, eine Neuentdeckung einer neuen Tierrasse. Wer hätte das gedacht!

Nach den Bericht von Spiegel.de, soll es sich um ein kleines Säugetier handeln, dass sich als Raubtier outet.

Wie alle begann. Auf der indonesischen Urwald-Insel Borneo befindet sich Wissenschaftler um die Vielfalt der dort vorliegenden Natur zu erkundschaften und erforschen. Dabei ist ihnen eine zufällige Aufnahme eins bis dahin noch nie gesehene Wesens möglich. Eine automatischen Kamera, die von einer Lichtschranke ausgelöst wird, blitze das unbekannte Tier ab.


Insel Borneo


Das Tier ist auf den Fotos gut zu erkennen. Es handelt sich um ein Tier das nicht viel größer als eine Hauskatze ist, und sieht aus wie eine Art Kreuzung aus Katze und Fuchs.

Das Tier hat anscheinend Ähnlichkeit mit einer Schleichkatze aus der Gegend Borneos. Ihr buschige Schwanz und der kräftige Nacken seien jedoch eine neuer Erscheinung.

Als die Bilder Einheimischen ,Tier- und Gebietexperten vorgezeigt wurde, konnte keiner das neuendeckte Tier identifizieren.

Das aufgenohmeme Tier


Somit glaubt man nun wirklich eine neue Tierrase gefunden zu haben, um sich jedoch sicher yu sein, müsse ein Exemplar gefangen werden.

Naja ich fand diese Nachricht eine erfreuliche Nachricht und wollte euch davon erzählen ; )

Alles Liebe
Euer Denis S.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Der Beutelwolf (Thylacinus cynocephalus)


Hallo liebe freunde
Ich muss euch heute unbedingt wieder ein Tier aus meinem Buch vorstellen!
Das Buch handelt von ausgestorbene Tierarten in den letzten Jahrhundert.
Also heute ist wieder Lernstunde, tut mir Leid für alle die es nicht interessiert ; P

Diesmal will ich euch vom Beutelwolf (Thylacinus cynocephalus) erzählen!
Was mich so sehr an diesem Tier faszinierte, ist dass der Beutelwolf noch vor knapp 70 Jahre existierte, ich trotzdem noch nie von ihm gehört habe.
Der letzte bekannte Beutelwolf starb 1936!!!

Der Beutelwolf wurde auch öfters als der Beuteltiger oder der Tasmanischer Tiger genannt bezeichnet. Der Beutelwolf soll angeblich das größte fleischfressende Beuteltier, das in geschichtlicher Zeit auf dem gesamten australischen Kontinent sein.


Beutelwölfe sind relative kleine Tiere gewesen, die vom Körperbau verblüffende Ähnlichkeiten mit einigen Raubtieren aus der Familie der Hunde hatten. Das äußerliche Aussehen ist jedoch sehr spezifisch geprägt von grau, gelbgrauen Kurfell und große schwarzbraunen Querstreifen. Vom Knochenbau und anderen Merkmale ähnelt der Beutelwolf sehr dem Wolf.


Beutelwölfe waren in der Regel nachtaktiv, konnten aber beim Sonnenbaden beobachtet werden. Sie waren ausdauernder Läufer und gute Jäger.

Generell wurden Beutelwölfe als eher scheue und im Vergleich zum Beutelteufel etwa eher wenig aggressive Tiere beschrieben. Es existieren ganz wenige Berichte über Angriffe auf Menschen, auch Tiere in Gefangenschaft sollen sich sehr zahm benommen haben.


Zur Zeit der Ankunft der Europäer in Australien lebte der Beutelwolf vermutlich nur mehr in Tasmanien. Auf dem australischen Festland und auf Neuguinea verschwand er bereits vorher. Sein ursprünglicher Lebensraum waren offene Waldgebiete und Grasländer, in den letzten Jahrzehnten seiner Existenz wurde er aber durch den Menschen in dichte Wälder abgedrängt.

In Tasmanien waren die Beutelwölfe noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts weit verbreitet und häufig. Nach Einführung von Schafen auf der Insel bekam der Beutelwolf den Ruf eines blutrünstigen Jägers, obwohl in Wirklichkeit die meisten Schafe von verwilderten Haushunden getötet wurden.
1830 wurden das Töten des Beutelwolfes mit einer geldlichen Summer belohnt, dies sollte der Beginn des Verschwinden der Beutelwölfe werden
Schon 1910 wurde der Beutelwolf als "seltenes Tier" abgestempelt. Um sein Verschwinden entgegen zu treten, sammelten Zoos auf der ganzen Welt Beutelwölfe ein und versuchten sie zu züchten, vergebens. Es wird ebenfalls vermutet, dass eine Tier Krankheit die Rasse der Beutelwölfe gefährlich bedroht habe und so das Aussterben förderte.


1930 wurde wahrscheinlich der letzte Beutelwolf getötet, 1936 verstarb der aller letzte Beutelwolf im ehemaligen Beaumaris Zoo von Hobart in Tasmanien.
Im selben Jahr wurde der Beutelwolf offiziell und gesetzlich geschützt, was leider viel zu spät war. Seither hat man nie wieder offiziell ein Exemplar der Beutelwölfe gesehen.

Versuche den Beutelwolf durch konservierte DNA zu züchten scheiterten.
Damit ist und bliebt der Beutelwolf eine ausgestorbene Rasse.
Dennoch wird heutzutage immer wieder von Sichtungen lebender Tiere aus Tasmanien berichtet, eindeutige Fotografien oder Videoaufzeichnungen dieser Sichtungen existieren jedoch nicht.
Was hält ihr von diesem "Hündchen"? Mich schockiert es immer wieder, wie Tiere einfach verschwinden, wegen uns Menschen...Traurig oder...
Euer Denis S.

Sonntag, 20. Januar 2008

Das Quagga

Hi ihr lieben

Also Gestern Abend haben ich eine super interessante National Geographic Sendung gesehen! Mich hat das ganze so sehr begeistert das ich euch davon erzählen will!Die Sendung ging hauptsächlich um Steppenzebra und dem Quagga!




Ja falls ihr euch alle nicht daran erinnern könnt, als ich letzte Woche mit meinem Bruder im Senckenberg Museum war haben wir ein ausgestopftes Quagga Model gesehen, das ja ausgestorben ist.


Das ich innerhalb einer Woche 2 mal an so ein fremdes Wesen abgestoßen bin, dachte ich mir ich spende dem Quagga heute meinem Blogg Eintrag! Also hier eine kleine Zusammenfassung über das, was ich über die Quagga erfahren habe!




Das Quagga (Equus quagga quagga) ist eine ausgestorbene Zebra Form. Es gilt als südliche Unterart des Steppenzebras (Equus quagga). Das Steppenzebra oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla). Ein Quagga sieht aus wie eine "Mischform aus Pferd und Zebra", so wurde er auch öfters genannt. Aber tatsächlich hat das Quagga wenig Verwandtschaft mit dem Zebra.

1984 schafften es Wissenschaftler die Abkommenschaft des Steppenzebra genetisch zu beweisen. Kräftig Zebra ähnliche schwarz-weiß Streifen waren lediglich auf dem Kopf und dem Hals wiederzufinden. Zum Rumpf hin wurden die Streifen blasser und die Zwischenräume dunkler und verschmolzen zu einem einfarbigen Rotbraun. Die Beine waren nicht gestreift. Das letzte Quagga lebte noch im Artis Magistra Zoo in Amsterdam, wo es am 12. August 1883 starb.

Unglaublich aber wahr, das Quagga soll bis ins 17. Jahrhundert einer der häufigsten Großsäuger gewesen sein. Im 17. Jahrhundert begann auch die exzessive Jagd, bei der Tausende von Quaggas geschossen wurden. Das Quagga wurde aus verschiedenen Gründen gejagt, sei es aus den verschiedensten Motiven. Wann genau das Quagga ausstarb, scheint unklar zu sein. Jedenfalls berichtet der deutsche Schutztruppenoffizier Victor Franke in seinen Tagebuchaufzeichnungen noch 1901 von kleineren Quaggaherden, die er im damaligen Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia) beobachtet hat.

Was einem immer wieder schockiert, ist wie so plötzlich Tiere von unserer Welt verschwinden. So wie der Vogel Dodo! Das Quagga ist dagegen ein eher unbekanntes Tier, das aber noch vor 100 Jahren lebte. Inzwischen haben sich Quagga Projekte gebildet die versuchen das Tier wieder zu züchten und alles tun, damit das Tier nicht in Vergessenheit gerät.

Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen aufklären und euch für das Quagga aufmerksam machen.

Alles liebe
euer Denis S.

Montag, 14. Januar 2008

Meine Trauminsel

Heute war ein ganz netter Tag. Bin heute früh aufgestanden, um mich mit Unikameraden zu treffen. Wir haben zusammen ein Biologie Tag gemacht. Obwohl lernen nicht immer das Spannendste ist, hatte ich einen amüsanten Tag. Sobald wir unter uns sind, meine Unikameraden und ich, gibt es immer was zu lachen.
Also lernten wir ein zwei Stunden fleißig, dann machten wir jeweils eine Pause zum Reden, Rauchen, Naschen, Essen oder sonst was.

In der Pause umzingelten wir alle den Vincent, ein Französischer Freund, der über die Ferien und Guadeloupe war. Was für ein Traum Ort. Er hat uns Fotos von weisen Strände, Türkisen Meer und blauen Himmel gezeigt. Und die Einwohner scheinen so exotisch zu sein, ein richtiges Abenteuer. Vincent erzählte uns von den Tieren und der Natur dieser Insel, von den Menschen und den Essengewohnheiten. Man merkte schnell, dass es nicht sein erste Reise in Guadeloupe war.
Vincent kommt aus einer wohlhabender Familie, die sich gute Ferien gönnen. Ich muss sagen als ich die Fotos sah und mir seine Geschichte anhörte, wurde ich richtig neidisch. Das gab mir richtig Lust auf eine gute weite Reise in einem exotischen, entfernten Land. Guadeloupe ist leider doch ein bisschen teuer für einen armen Student wie mich. Oder ich zocke ma richtig gut ab im online Poker ; ) naja aber bis dahin muss ich mich mal mit Frankfurt und Wiesbaden begnügen!!!

Nach ungefähr 7 Stunden Biologie, um genau zu sein Zellen Mechanismus studieren, vielen mir die Augen zu und mein Kopf dröhnte laut. Ich war Bett reif.

Auf dem Weg nach Hause gingen mir die Bilder von Guadeloupe nicht aus dem Kopf.
Was für eine Traum Insel! Als ich die Wohnung kam fand ich Patrick mit einer Freundin wieder. Lena war natürlich nicht da. Die Situation mit ihr hat sich nicht geändert, sie ist und bleibt ein Fall für sich (momentan)!

In meinem Zimmer angekommen informierte ich mich natürlich noch ein bisschen über Guadeloupe, naja , und guckte nach Billig Flüge... So billig waren die aber net, die Billigflüge
Das deprimierte mich so sehr, dass ich es mit dem Online Poker versuchte. Naja, ich konnte 50 Euro gewinnen und zur Seite legen, das würde aber nie im Leben für eine solche Reise reichen. So jetzt bin ich aber totmüde, ich gehe schlafen
Alles gute an euch allen

Gute Nacht
Denis S.


Mein Name ist Denis und ich bin 27 Jahre alt, studieren an der Johann Wolfgang Goethe Universität (Ffm) Biologie! Ich liebe Extremsport, asiatisches Essen, Kunst, Pokern und einiges mehr! Das ist mein erster Tagebuch-Blog! Ich freu mich auf Kommentare!